Rund um die Seife
Wie benutze ich die Seife?
Alle unsere Seifen eignen sich durch ihre hautfreundlichen rückfettenden Eigenschaften hervorragend als Duschseifen, aber natürlich auch am Waschbecken für Hände und Gesicht
Was gilt es zu beachten?
Wichtig ist, dass die Seife nach jedem Gebrauch gut trocknen kann, denn sonst wird sie schleimig. Sie sollte auf keinen Fall in einer tiefen Schale ohne Abflussmöglichkeit liegen, so dass sich die Nässe staut, sondern auf einer besser geeigneten Seifenablage, auf der sie von allen Seiten Luft bekommt und das Wasser abfliessen kann. In der Dusche kann man auch ein Seifensäckchen aus Sisal verwenden.
Wie lange ist die Seife haltbar?
Generell empfiehlt es sich, die Seife innerhalb eines Jahres aufzubrauchen. Nach einigen Monaten werden die ätherischen Öle ihrem Namen gerecht und verdunsten langsam, das bedeutet, dass der Duft nachlässt, aber die Seife noch genau so gut benutzt werden kann (nach dem Anwaschen taucht der Duft übrigens oft auch wieder aus dem Inneren auf). Da wir keine Konservierungsstoffe benutzen, beginnen allerdings irgendwann die unverseiften Fette ranzig zu werden, dies erkennt man an gelben Flecken und einem unangenehmen Geruch.
Auf meiner Seife ist ein weisser Belag
Beim Kaltverseifungsprozess kann sich an der Oberfläche der Seife manchmal ein dünner weisser Belag bilden, den man Sodaasche nennt. Er entsteht beim Kontakt der Seife mit Luft während des Reifungsprozesses und ist komplett unbedenklich und ein rein optisches “Problem”. Beim Verpacken reiben wir alle Stücke noch einmal ab, aber manchmal bildet er sich noch nach Wochen in der Verpackung. Spätestens nach dem ersten Waschgang ist er verschwunden.
